Das Ende des Zynismus – Folge 104 - a podcast by Alexander von Schlieffen

from 2022-02-25T09:00:26

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Zu viele Erdrutsche, zu wenig Aufwind – Wie wird sich das Weltgeschehen weiterentwickeln und wann wird der Umbruch zur Luftepoche richtig sichtbar werden? Und, was haben das Jahr 2026, Stützräder und Laufräder damit zu tun? Kathie und Alexander führen einen spannenden Diskurs über negative Verstärkungen und fragen sich, ob Strafen eigentlich sinnvoll sind. Diese Frage passt nicht nur zum derzeitigen Weltgeschehen, sondern auch in die Zeit der Fische, in der wir uns befinden. Hier geht es vor allem darum, herauszufinden, was jenseits von bestehenden Regelwerken funktionieren kann.

John Ruhrmanns Lieblingsaspekt, das Merkur-Uranus-Quadrat, prägt den heutigen Tag. Der Verstand des Merkurs trifft auf den Perspektivwechsel des Uranus – wir verlassen das lineare Denken, und nutzen unsere Intuition, um Erkenntnisse zu gewinnen. Am Mittwoch erreicht der Merkur den Saturn, was das Gegenteil erzeugt: Es geht um logisches, naturwissenschaftliches Denken. Diese Bewegung des Merkurs können wir wahnsinnig konstruktiv nutzen, in dem wir schräge Eingebungen, die wir meinten zu haben, ein paar Tage später auf ihre Umsetzbarkeit überprüfen können. „Denke groß, klein wird’s von alleine“, fällt Kathie da passenderweise als Sprichwort zu ein. Eine Venus-Mars-Pluto Konjunktion übt am Donnerstag ihren Einfluss aus: Es erfordert zupacken, um das zu bekommen, was man liebt. Das Tolle hierbei: Da wir uns im Zeichen Fische befinden, ist alles möglich. Die Fischezeit ist eine Zeit des Loslassens und des Neuanfangs. Am für den Wertewandel sehr relevanten Neumond, dem wir ebenfalls am Donnerstag begegnen, sollten wir uns überlegen, was von dem Alten noch da ist und losgelassen werden will. Nur so können wir offen für Neues sein. Wir können uns fragen: Wo fehlt uns Offenheit? Wo zeigen wir Verletzbarkeit, und, noch wichtiger, Demut? Alexander ist überzeugt, wer Demut zeigt, hat Respekt vor dem Leben, der Natur und den Mitmenschen. Demut ist kein Scheitern, sondern die Größe des Relativierens der eigenen Möglichkeiten. Kathie und Alexander finden außerdem, dass es höchste Zeit ist, sich vom Zynismus der PR-Epoche zu verabschieden. Zynisch zu sein ist nicht nur sehr uncool, sondern wie Kathie betont, auch verletzend, auch sich selbst gegenüber. Höchste Zeit also für einen Wandel, in dem wir uns für das Höchste entscheiden; nämlich den Zusammenhalt.


Zum Ende betrachtet Alexander die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine aus astrologischer Perspektive. Wichtig: Diese Folge wurde bereits vor einigen Tagen aufgenommen und bildet damit nicht die aktuellen dynamischen Ereignisse ab.


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