Welche Werte haben wir? – Folge 120 - a podcast by Alexander von Schlieffen

from 2022-06-17T08:00:37

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Kathie und Alexander nehmen heute gemeinsam aus Berlin auf, was die beiden zunächst über die gefühlten Unterschiede zwischen Berlin und München reflektieren lässt. Astrologisch gesehen spielen diese Woche unsere Werte eine große Rolle, unsere Beziehung zu unseren Körpern und die Schlacken aus dem Erdreich in Bezug auf diese Themen, die wir langsam von uns abstreifen. 

 

Ein Supermond liegt hinter uns, der eine sehr aufwühlende Wirkung hatte. Viele Dinge, die wir für erledigt gehalten haben, sind doch wieder mit neuer Kraft und Wucht hochgekommen. Unser Fokus wird dadurch umso mehr auf die Themen Beziehung und Wert gelenkt. Während letzte Woche die Venus auf dem Uranus lag, liegt sie jetzt auf dem Mondknoten. Wir sollten uns fragen: Welche Begegnungen hatten wir zwischen dem vergangenen Samstag und dem kommenden? Die Begegnungen in dieser Zeit haben eine größere Bedeutung, als sie es sonst haben. Wie passend, dass sich Kathie schon mit einem alten Bekannten in Berlin verabredet hat. Wert wurde im Erdreich ausschließlich über Geld bestimmt. Mit dem Marktwert wurde Dingen ein Wert zugeteilt, die substanziell völlig wertfrei waren. Das lässt sich auch in der Kultur, wie zum Beispiel auf dem Kunstmarkt, beobachten, stellt Alexander fest. Auf den Gipfel getrieben ist dies auf dem aktuellen NFT-Markt zu sehen, ergänzt Kathie. Wir haben die Beziehung zu dem Urwert von Dingen verloren, zu unseren Körpern und dem Körper Erde. Diese gilt es zurückzugewinnen. Am Samstag steht die Venus in Spannung zu Saturn. Wie gehen wir mit dieser Situation um? Was ist der Unterschied zwischen einem individuellem und einem kollektiven Wert? Inwieweit ist der Wert, den wir als Individuen kreieren, auch von kollektiver Bedeutung? Am Dienstag, der Mittsommernacht, wandert die Sonne in das Zeichen Krebs. Der Frühling wechselt in den Sommer. Außerdem treffen wir auf eine Mond-Neptun-Konstellation. Paradoxerweise kann es sein, dass wir uns an diesem längsten Tag des Jahres schlapp fühlen. Wer unbedingt lange feiern will, könnte dabei einschlafen. Besser wäre es dann, Dinge laufen zu lassen und sich einzugestehen, nicht funktionieren zu müssen. Zusätzlich wirkt eine harmonische Konstellation zwischen Venus und Pluto. Diese kann von Vorteil sein, wenn wir uns überlegen: Für was lohnt es sich einzustehen? Welchen Wert haben meine verschiedenen Lebensbereiche?


Abschließend teilt Kathie ein Zitat von Giselle Bündchen mit uns, das vielleicht helfen kann, die Beziehung zu unseren Körpern zu verbessern. „My body is my temple“ – vielleicht sollten wir uns an Giselle ein Beispiel nehmen. 


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