Airbnb: Zur Unzeit an die Börse - a podcast by Süddeutsche Zeitung

from 2020-12-09T15:40

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Mitten in der Corona-Pandemie geht das Online-Portal "Airbnb" an die Tech-Börse Nasdaq. Doch kann die größte und auch spektakulärste Premiere des Jahres gut gehen?

Der Börsengang mache auch in Zeiten der Pandemie und großer Verlusten Sinn, sagt US-Korrespondent Jürgen Schmieder. Schließlich hätten die AirBnB-Gründer Brian Chesky und Joe Gebbia eine gute Geschichte zu erzählen. AirBnB wurde vor 13 Jahren gegründet. Inzwischen sind dort fünfeinhalb Millionen Unterkünfte in 190 Ländern gelistet. Das Unternehmen aus San Francisco habe sich in der Coronakrise quasi neu erfunden und von kurzfristigen Stadtwohnungen in der Ferne auf langfristige Ferienwohnungen in der Nähe umgesattelt. Auch trotze das ehemalige Startup oft harscher Kritik. Beim Börsengang am Donnerstag könne das Unternehmen insgesamt mit etwa 35 Milliarden Euro bewertet werden.Weitere Nachrichten: Merkel für harten Lockdown, Verfassungsschutz in BaWü beobachtet Querdenker.

Moderation, Redaktion: Lars LangenauRedaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Moritz Eder

Produktion: Valérie NowakZusätzliches Audiomaterial über Twitter und Bundestag.

Das Weihnachtsfest in der Pandemie ist ein Dauerbrenner - und die Frage, welche Regeln gelten werden. Uns interessiert, wie Sie feiern werden. Und vor allem: wie sicher Sie sich mit ihrer Entscheidung fühlen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auf WhatsApp eine Sprachnachricht schicken würden. Und zwar unter der Nummer: 0176-96501041. Eine Auswahl ihrer Sprachnachrichten können Sie dann in einer kommenden Folgen von "Auf den Punkt" hören.

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