# 162 Der Tag, an dem Der Tag, an dem ... Johannes Brahms, Hamburgs größter Musiker, zur Welt kam - a podcast by Hamburger Morgenpost - Das Podcast-Team

from 2021-08-01T07:00

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Seine "Ungarischen Tänze" und sein "Deutsches Requiem" sind Werke, die zum Standardrepertoire aller großen Sinfonieorchester dieser Welt zählen. Und noch heute schlafen Kinder bei seinem Lied "Guten Abend, gut' Nacht" selig ein. Die Rede ist von Johannes Brahms, dem großen Musiker, der am 7. Mai 1833 in Hamburg zur Welt kam.

In einem Slum wird er groß, im Gängeviertel, damals die schlimmste Gegend der Stadt. Er wächst auf in einem uralten Fachwerkhaus, in dem zehn Familien auf engstem Raum zusammenleben.

Jacob Brahms, Johannes' Vater, stammt aus Heide und ist Spross einer einfachen Bauern- und Handwerkerfamilie. Jung hat er Dithmarschen verlassen, um in Hamburg als Straßenmusiker und später als Kontrabassist am Städtischen Orchester seinen Unterhalt zu verdienen. Viel Mühe verwendet er auf die musikalische Ausbildung seines Sohnes: Johannes Brahms erhält mit 7 Jahren Klavierunterricht, mit 10 Jahren hat er den ersten öffentlichen Auftritt, mit 14 Jahren erteilte er Klavierstunden, veröffentlicht mit 16 Jahren Klavierkompositionen, unternimmt mit 20 Jahren die erste kleine Konzertreise.

Dabei lernt er 1853 in Hannover den Geigenvirtuosen Joseph Joachim kennen. Eine Begegnung, die Brahms' Leben für immer verändert... Wie es weitergeht? Hören Sie einfach rein in unseren Podcast.

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