48. Unnötig selbstkritisch - a podcast by Zeus

Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts, in der wir uns einem sehr persönlichen Thema widmen - der Selbstkritik. „Der Mensch leidet am meisten unter dem Leiden, das er befürchtet, nicht an dem, das er erträgt.“ Kennst du das Gefühl? Wir schauen hinter diese Angst und fragen uns: Was bringt uns dazu, so streng mit uns selbst zu sein?

Gemeinsam erforschen wir acht verschiedene Ursachen, die uns in die Falle der Selbstkritik locken können. Von geringem Selbstwertgefühl über erlerntes Verhalten bis hin zu den Erwartungen der Gesellschaft - wir tauchen tief in dieses Thema ein und zeigen auf, wie wir uns selbst mit unerbittlicher Kritik martern.

Aber welchen Preis zahlen wir dafür? In dieser Episode erfährst du mehr über die Konsequenzen, die Selbstkritik auf unser Leben haben kann. Von sinkendem Selbstwertgefühl über Depressionen und Angstzuständen bis hin zu körperlichen Gesundheitsproblemen und Selbstsabotage. Wir hinterfragen auch, ob "Einsamkeit der Preis ist, den man für die Freiheit der Selbstentfaltung zahlt." Und ist es vielleicht sogar die Angst vor dieser Einsamkeit oder einfach nur Faulheit, die uns von unserer Selbstentfaltung abhält?

Trotz all dem kennen wir tief im Inneren die Lösung... Aber was ist, wenn es sich nicht authentisch anfühlt? Wir geben dir sechs praktische Tipps, wie du in kleinen Schritten zu einem positiveren Selbstgespräch finden kannst - von konkreten Beispielen über Achtsamkeit bis hin zu realistischem Optimismus. Und immer daran denken: "Diejenigen, die tanzten, wurden für verrückt gehalten von denen, die die Musik nicht hören konnten."

Wir lassen uns nicht entmutigen. "Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen." Zusammen erkunden wir die Vorteile eines positiven Selbstgesprächs. Es geht um die Stärkung des Selbstwertgefühls, um Motivation und Stressbewältigung, um geistige und körperliche Gesundheit, um Leistung und Beziehungen, und letztendlich um die Förderung unserer Resilienz.

Also, wage den ersten Schritt und begleite uns auf dieser Reise. Denk immer daran: „Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“ Aber wir müssen uns nicht vor diesem Abgrund fürchten, wenn wir lernen, uns selbst mit Liebe und Freundlichkeit zu begegnen. Lass uns zusammen diesen Weg gehen. Komm, hör rein. Deine Reise zu einem liebevolleren Umgang mit dir selbst beginnt hier und jetzt.