Emotet, Gmail-App, Polymer-Folie, Ebay, | Kurz informiert vom 30.1.2019 - a podcast by heise online

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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Trojaner Emotet lauert in gefälschten Rechnungsmails

Der Multifunktionstrojaner für Windows Emotet ist wieder im Umlauf und versteckt sich in vermeintlichen Telekom- und Vodafone-Rechnungen. Zudem sind vermehrt gefälschte Amazon-Mails unterwegs. Wer dieser Tage so eine Mail bekommt, sollte auf keinen Fall den Anhang öffnen oder auf Links innerhalb der Nachricht klicken. Die Mails orientieren sich beim Layout und Text an Originalen und wirken auf den ersten Blick glaubhaft. Erst wer sich den Absender genau anschaut, erkennt, dass die Mail von einem kompromittierten Server und nicht von der Telekom oder von Vodafone versandt wurde.

Gmail-App bekommt "Material Design"

Google spendiert seiner Gmail-App ein neues Aussehen: Durch das helle "Material Design" soll die App moderner und übersichtlicher werden. Ihr fehlt ab sofort die markante rote Leiste am oberen Rand. Stattdessen gibt es mehr Weißräume, was nicht jeden Nutzer begeistern dürfte. Immerhin wirkt die App durch das viele Weiß etwas luftiger. Zudem fallen die bunten Labels stärker auf, was die Übersicht verbessert.
Weiter fahren dank leitender Polymer-Folie

Höhere Energiedichte, kürzere Ladezeiten und niedrigere Kosten – das sind alles entscheidende Faktoren für die künftige Konkurrenzfähigkeit des Elektroautos. Die Forscher am Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik arbeiten auch deshalb an einer neuen Art, Batterien zu bauen. Neue elektrochemische Stromspeicher könnten einmal aus bipolaren Polymerfolien geschichtet werden. Das Institut verkündet nun einen weiteren erfolgreichen Schritt, bei dem es gelungen sei, die elektrisch leitfähigen Kunststoffe deutlich dünner zu machen. Präsentiert werden sollen die Folien auf der Hannover Messe Anfang April.

eBay zahlt erstmals Dividende

Das Weihnachtsquartal bescherte dem Online-Marktplatz eBay einen Gewinn von 763 Millionen US-Dollar. Aufgrund der guten Kennzahlen schüttet eBay deshalb erstmals eine Quartalsdividende in Höhe von 14 US-Cent pro Aktie aus. Die Anleger guttierten das positive Ergebnis: Die Aktie legte nachbörslich um etwa vier Prozent zu und lag bei um die 30 US-Dollar.

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