Fake News, E-Scooter, Marsbeben, Wirecard | Kurz informiert vom 24.04.2019 - a podcast by heise online

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Social Media Plattformen gegen Fake News

Facebook, Google und Twitter gehen einen Monat vor der Europa-Wahl verschärft gegen falsche und irreführende Informationen vor. Dies zeigen die jüngsten Transparenzberichte der drei Online-Konzerne, die die EU-Kommission jetzt veröffentlicht hat. Die Plattformbetreiber machen demnach vor allem politische Werbung besser kenntlich. Die Brüsseler Regierungsinstitution mahnt aber insbesondere noch einen stärkerenInformationsaustausch von Methoden und Daten zu gefälschten Konten an, um Forschern und Faktencheckern die Bewertung von Online-Desinformation zu erleichtern.
E-Scooter auf Gehweg oder Radweg?

Wo künftig kleine Tretroller mit Elektroantrieb in deutschen Städten unterwegs sein dürfen, bleibt vier Wochen vor einer Entscheidung des Bundesrates spannend. "Alle wollen eine schnelle Zulassung der E-Scooter. Aber wo sie im Verkehrsraum unterwegs sein werden, sei im Moment noch sehr umstritten, sagte die Vorsitzende der Länder-Verkehrsminister, die saarländische Ressortchefin Anke Rehlinger, der dpa. In den Ländern gibt es Bedenken gegen Verkehrsminister Andreas Scheuers Plan, E-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12 Stundenkilometern auf Fußwegen zu erlauben.
Mars-Sonde Insight zeichnet Marsbeben auf

Mit einem Instrument aus Frankreich ist es der NASA-Sonde Insight offenbar gelungen, erstmals ein Marsbeben zu registrieren. Es habe den Anschein, dass das Signal das erste ist, das im Inneren des Planeten seinen Ursprung habe und nicht etwa durch Wind oder Bewegungen der Sonde verursacht wurde. Noch würden die Daten aber weiter geprüft, hieß es. Insight sollmithilfe verschiedener Instrumente die innere Struktur des Roten Planeten ergründen. So horcht das Seismometer quasi in den Mars hinein, um Erschütterungen zu registrieren.
Softbank will in Wirecard investieren

Der japanische Mischkonzern Softbank plant offenbar, rund eine Milliarde US-Dollar, umgerechnet etwa 900 Millionen Euro, in den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard zu investieren. Softbank würde dadurch eine Minderheitsbeteiligung von etwa 5,6 Prozent erhalten. Wirecard kann mit dem Deal seine Reichweite in Asien, einer der wichtigsten Wachstumsregionen, ausbauen.
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