Fritzbox-Router, Bitcoin, Amazons Kreditkarte, Tesla Autopilot | Kurz informiert vom 01.10.2018 - a podcast by heise online

Fritzbox-Router: Telefonie-Praxis mit FritzOS 7

Für etliche aktuelle Fritzbox-Router ist nun das neue FritzOS in Version 7 erhältlich. Die c't-Redaktion hat das neue Betriebssystem eingehend untersucht und gravierende Unterschiede zu Vorgängern gefunden. Das betrifft beispielsweise die Telefonie mit der FritzApp Fon im und außerhalb des Heimnetzes, die VPN-Kopplung und den VPN-Durchsatz oder auch die Mesh-Vernetzung. Dabei sind nicht alle Änderungen grundsätzlich positiv, an manchen Punkten muss AVM noch feilen.
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Kanada verbrennt Erdgas für Bitcoins – bis es zu heiß wird

Die Goldgräber-Stimmung rund um Kryptowährungen sorgt für Verwerfungen auf kanadischen Strommärkten. Die dortigen geringen Strompreise locken so viele Unternehmen an, die Bitcoins und andere Kryptowährungen in großem Maßstab schürfen möchten, dass manche Stromanbieter nicht nachkommen. Die Stadt Medicine Hat im Südosten der Provinz Alberta hingegen freut es. Medicine Hat ist für ihr Erdgasfeld bekannt, hier wird billig Strom produziert, was der Stadt bereits mehrere große Fabriken und riesige Gewächshäuser eingebracht hat.

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Amazon führt Kreditkarte für Prime-Kunden in Deutschland ein

Amazon bietet den Kunden seines Abo-Dienstes Prime in Deutschland jetzt eine Kreditkarte an. Wie der Online-Händler am Montag mitteilte, wird die Kreditkarte zusammen mit Visa und der Landesbank Berlin ausgegeben. Die Karte ist ein Instrument zur Kundenbindung: Prime-Abonnenten sollen Bonuspunkte erhalten – die dann wiederum bei dem Online-Händler eingelöst werden können.

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Tesla: Mitarbeiter sollen Autopilot für autonomes Fahren testen

Elon Musk, CEO von Tesla, hat seine Mitarbeiter per E-Mail aufgefordert, an Tests zum autonomen Fahren teilzunehmen. Das berichtet die US-Nachrichtenseite für Elektromobilität Electrek. Demnach werden 100 bis 200 Mitarbeiter gesucht, die ihre privaten Tesla-Fahrzeuge mit den teuren Software-Paketen ausstatten lassen wollen. Die Software ist kostenfrei, dafür müssen die Tester mehrere Hundert Stunden Fahrdaten an Tesla liefern.

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