iOS 13, Geoblocking, Video-Streamingdienste, Algorithmus | Kurz informiert vom 16.04.2019 - a podcast by heise online

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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iOS 13 angeblich mit grundlegenden Neuerungen für iPhone und iPad

Mit dem System-Update will Apple offenbar auf Funktionsneuerungen setzen, nachdem sich iOS 12 vorrangig auf Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen konzen-triert hat. Einem Bericht von 9to5 Mac zufolge sollen wichtige Funktionen ergänzt werden. Darunter sind Schriftverwaltung, Undo-Geste und besseres iPad-Multitasking.

Aus für Geoblocking von Rundfunkinhalten im Netz

Europäische Rundfunkstationen können künftig einfacher bestimmte Sendungen in ihrem Live-Fernsehen oder als Abrufdienst in Mediatheken grenzüberschreitend online anbieten. Das beschloss der EU-Ministerrat am Montag endgültig. Von nun an dürfen „vollständig finanzierte“ Eigenproduktionen, Nachrichtenformate oder Beiträge zum aktuellen Zeitgeschehen in allen Mitgliedsstaaten ohne technische Blockade verfügbar gemacht werden.

70 Prozent der Millennials nutzen Video-Streamingdienste

Laut einer YouGov-Studie hat sich das Fernsehverhalten in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Immer mehr junge Nutzer entscheiden sich für Streaming-Angebote und verzichten darauf, zu festen Zeiten vorm Fernseher zu sitzen. Auch rund die Hälfte der Älteren folgen dem Trend und nutzen mindestens eine Streaming-Plattform. In einem sind sich Jüngere und Ältere einig: jeweils 58 Prozent der Befragten meinen, es gebe bereits zu viele Streaming-Plattformen. Anbieter, die neu in den Markt eintreten wollen, müssen sich dessen bewusst sein.

Erstes wissenschaftliches Buch eines Algorithmus‘ veröffentlicht

Der Wissenschaftsverlag Springer Nature hat nach eigenen Angaben das erste Buch veröffentlicht, das von einem Algorithmus verfasst wurde. Das Buch bietet einen Überblick über die neusten Forschungspublikationen über Lithium-Ionen-Batterien. Der Algorithmus analysiert Textinhalte automatisch und wählt relevante Publikationen aus. Man erwartet in Zukunft zwar keine Ablösung menschlicher Autoren, aber mehr Brandbreite bei den Verfassern. Außerdem erhofft sich Springer Nature damit, eine Debatte über Chancen und Risiken von maschinengenerierten Inhalten im wissenschaftlichen Umfeld anzustoßen.

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