Kurz informiert vom 02.03.2018: Bundeshack, Dropbox, re:publica 2018, GPS-Tracker - a podcast by heise online

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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IT-Spezialisten fordern nach Bundeshack ein Ende der Windows-Monokultur

Nach dem Spionageangriff auf das Datennetz des Bundes hat der Chaos Computer Club eine grundlegende Erneuerung der Konzepte für eine wirksame IT-Sicherheit gefordert. Auch der IT-Sachverständige Alvar Freude forderte auf heise online ein Ende der Windows-Monokultur in der öffentlichen Verwaltung: „Ein wirklich sicherer ‚Bundesclient‘ kann nicht auf proprietärer Software basieren, sondern nur auf einem offenen, schlanken und stabilen System“, so Freude. Auch starke Zentralisierung, wenig Abschottung einzelner Teile, mangelnde Kenntnisse bei Administratoren und Anwendern, falsche Prioritäten sowie die Abhängigkeit von einem einzigen Konzern machten das Regierungsnetz anfällig für Angriffe.

Dropbox integriert Google Docs, Gmail und Hangouts

Dropbox arbeitet mit Google zusammen und die Nutzer profitieren von einer nahtlosen Integration der Google-Tools. Demnächst können Dropbox-Nutzer Dokumente, Tabellen und Präsentationen aus Google Docs direkt in der Dropbox-Umgebung bearbeiten. Es soll möglich sein, Dateien und Links aus einem Dropbox-Account direkt via Gmail und Hangouts zu verschicken. Darüber hinaus zeigt das Gmail-Add-on an, wann verknüpfte Dateien erstellt oder verändert wurden.

re:publica 2018: Das Netz feiern und die Bürger netzfest machen

Die re:publica befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Die 12. Ausgabe der Internetkonferenz Anfang Mai in Berlin steht unter dem Motto "Pop" und soll noch stärker den Mainstream erreichen. Den Abschluss wird erstmals ein Umsonst-und-Draußen-Festival für alle bilden. Vor Ort sollen die Themen der Konferenz so heruntergebrochen werden, dass sie im Vorbeigehen verstanden werden können.

GPS-Tracker fürs Auto, Tier, Kind und Rad sinnvoll eingesetzt

GPS-Tracker haben etwas Beruhigendes. Streunt die Katze länger als gewohnt umher, kehrt das Fahrrad nicht selbst vom Kneipenbummel zurück – mit einem Tracker kann man sich leicht vergewissern, wo sie gerade sind. Der aktuelle c't-Schwerpunkt "Alles orten mit GPS-Trackern" hilft bei der Auswahl sowie dem Einsatz, gibt Hilfestellung für die Praxis und erklärt die Rechtslage.

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