Kurz informiert vom 09.03.2018: Samsung Galaxy S9 & S9+, Olympic Destroyer, Saturn, Twitter-Inhalte - a podcast by heise online

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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Samsung Galaxy S9/S9+: Test der High-End-Smartphones

Nach knapp drei Tagen im c't-Testlabor fällt die Redaktion ein erstes Urteil über das Samsung Galaxy S9 und S9+: Es sind tolle Smartphones mit Detailverbesserungen. Äußerlich hat sich beim S9 und S9+ nur die Position der Kamera und des Fingerabdruckscanners an der Rückseite geändert. Unter der Haube hat Samsung vor allem Prozessor, Kamera und Lautsprecher verbessert.



Olympic Destroyer: Hackerangriff auf die Olympischen Spiele lief unter falscher Flagge

Während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Südkorea kam es zu einem Angriff auf die IT-Infrastruktur der Veranstalter. Wurden zunächst Angreifer aus Nordkorea verdächtigt, ging man später von Angreifern aus Russland aus. Als Motiv wurde Rache für den Ausschluss russischer Athleten nach Dopingvorwürfen vermutet. Neue Erkenntnisse von Sicherheitsforschern der Firma Kaspersky, die Zugang zu der Malware hatten, legen jedoch jetzt nahe, dass der Angriff wohl nur eine Übung war, anderen einen Cyberangriff in die Schuhe zu schieben.



Elektrohändler Saturn eröffnet ersten kassenlosen Markt

Einkaufen ohne Wartezeit an der Kasse: Der Elektroriese Saturn hat am Donnerstag im österreichischen Innsbruck seine erste kassenlose Filiale eröffnet. Das Unternehmen will damit den stationären Handel besser mit dem Geschäft im Netz verbinden. Kunden können bei dem Pilotprojekt das gewünschte Produkt direkt am Regal bezahlen und den Laden verlassen. Möglich sei dies durch eine App, die den Preis der Waren scanne und den Bezahlvorgang via Kreditkarte oder PayPal regle, teilte das Unternehmen mit.



Studie: Unwahre Twitter-Inhalte verbreiten sich schneller als die Wahrheit

Viele Menschen lieben Gerüchte und aufregende Neuigkeiten. Das schlägt sich auch auf Twitter nieder. Manchmal verbreiten sich dann auch unwahre Inhalte rasend schnell. US-Forschern vom MIT zufolge hat ein unwahrer Inhalt – etwa ein Bild, eine Behauptung oder ein Link zu einem Onlineartikel – eine um 70 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, weiter verbreitet zu werden. Ob die untersuchten unwahren Behauptungen und Nachrichten mit Absicht verbreitet wurden, nahm die Studie aber nicht unter die Lupe.

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