Kurz informiert vom 17.08.2018: Masterplan Digitalisierung, DARPA, Ausbildung, Apple-Hack - a podcast by heise online

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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Laptops oder Tablets für Schüler in Niedersachsen als Pflichtausstattung
Das Land Niedersachsen will digitale Endgeräte als Lernmittel in Schulen anerkennen. Das berichteten die Hannoversche Allgemeine Zeitung und das Politikmagazin Rundblick. Der Masterplan zur Digitalisierung Niedersachsens sieht unter anderem Laptops oder Tablet-Computer für Schüler vor. Für die Kosten müssten aber in der Regel die Eltern aufkommen. Bis 2025 sollen außerdem Gigabit-Anschlüsse flächendeckend bereitstehen. Das Wirtschaftsministerium will sich offiziell erst am Dienstag zu den Plänen äußern.
Forschungsagentur DARPA will US-Chipbranche neuen Schwung geben
Weil sich Fortschritt im IT-Bereich zuletzt vor allem bei Software abspielte, will die US-Forschungsagentur DARPA jetzt die Chip-Entwicklung und Fertigung in den USA revolutionieren: Mit dem Forschungsprogramm Electronics Resurgence Initiative mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Dollar will die DARPA Fortschritte in der Branche unterstützen. Jetzt stellte die Agentur die ersten Forschungsteams vor, die ausgewählt wurden, um noch unerprobte, aber potenziell leistungsfähige Ansätze in der Chip-Entwicklung zu erkunden, um zum Beispiel den Zeitaufwand für die Entwicklung von neuen Chip-Designs zu verringern.
Ist die hiesige Ausbildung ein Auslaufmodell?
Weltweit gilt die duale Ausbildung als Schlüssel für den deutschen Wirtschaftserfolg. Experten warnen jedoch davor, dass sich das deutsche System nur schwer an die technologische Entwicklung von künstlicher Intelligenz und Robotik anpassen kann. Die Art der Berufsausbildung könnte einen Großteil der Belegschaft an Fähigkeiten binden, die schon bald veraltet sein werden, schreibt Technology Review.
Teenie-Hacker hatte keinen Zugriff auf persönliche Apple-Nutzerdaten
Nach Berichten über ein erfolgreiches Eindringen in Apples interne Computer-Systeme versucht das Unternehmen nun, Nutzer zu beruhigen: Persönliche Kunden-Daten wurden zu keinem Zeitpunkt kompromittiert ", teilte ein Sprecher des Konzerns mit. Ein australisches Gerichtsverfahren hatte ans Licht gebracht, dass es einem minderjährigen Hacker gelungen war, im vergangenen Jahr über einen längeren Zeitraum auf Apples Intranet zuzugreifen und dabei angeblich rund 90 GByte an Daten herunterzuladen.
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