Kurz informiert vom 23.02.2018: Energieversorger, AirBnb, Walmart-Roboter, Deep Space - a podcast by heise online

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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Kundenportale bei Energieversorgern nur unzureichend geschützt

Bei ihrem Energieversorger speichern Nutzer sensitive Daten, die sie auch online abrufen können. Die Verpflichtungen zum Datenschutz und zur Datensicherheit setzen viele Energieversorger allerdings unzureichend um. Das zeigen Recherchen der aktuellen iX. Dabei können Angreifer einfach auf das Konto zugreifen, dort wichtige Informationen einsehen und die Daten für kriminelle Tätigkeiten entwenden.

AirBnb will mit Hotels und Reisefirmen gleichziehen

AirBnb bricht mit den Wurzeln: Im Kampf um betuchte Kunden verabschiedet sich die Unterkunfts-Plattform nach zehn Jahren von ihrem Luftmatratzen-Image. Die Kampfansage an die Hotellerie heißt "AirBnb Plus" und verspricht erlesene Standards, die beste Hotels bieten, aber zum günstigeren Preis. Ausgewählte Gastgeber können für eine einmalige Gebühr ihre Unterkünfte für "Airbnb Plus" registrieren lassen. Ein Mitarbeiter des Unternehmens kommt dann vorbei und verifiziert anhand einer 100 Punkte langen Checkliste den Hotel-Standard.

Walmart-Roboter kommt bei Mitarbeitern gut an

Beim größen US-Supermarktfilialisten sind seit kurzem Hilfsroboter unterwegs, berichtet Technology Review online. Die Cobots in 50 Walmart-Läden stammen vom Start-up Bossa Nova. Sie können herausfinden, wenn Produkte nicht mehr im Regal sind und nachbestellt werden müssen, erkennen falsche Preisauszeichnungen und fehlende oder falsche Schilder. Die Walmart-Mitarbeiter mögen die Roboter, weil sie ihnen langweilige, sich ständig wiederholende Aufgaben abnehmen.

Erste Antenne für kommerzielle Kommunikation mit entfernten Sonden

Im Südwesten Englands soll die erste kommerziell verfügbare Antenne für die Kommunikation mit weit entfernten Sonden etwa am Mond und Mars entstehen. Dafür beteiligt sich die Europäische Weltraumagentur ESA an einem fast 10 Millionen Euro teuren Umbau einer Antenne der einst größten Satellitenanlage der Welt. In zwei Jahren soll das Upgrade fertig sein und die Infrastruktur nicht nur der ESA und der NASA, sondern auch privaten Raumfahrtunternehmen zur Verfügung stehen

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