MacBook-Pro, Ransomware, Sonnenwind, c’t 14/19 | Kurz informiert vom 21.06.2019 - a podcast by heise online

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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Brandgefahr bei älteren MacBook-Pro

Apple hat ein "freiwilliges Rückruf- und Austauschprogramm" für verschiedene Geräte aus der MacBook-Pro-Baureihe eingeleitet. Grund sei, dass deren "Batterie überhitzen und dadurch ein Brandrisiko" darstellen könne. Die Aktion betrifft 15-Zoll-Modelle, die "überwiegend" zwischen 2015 und 2017 verkauft worden waren. Ob der eigene Rechner zu Apple muss, lässt sich allerdings erst feststellen, nachdem die Seriennummer auf Apple.com eingetippt wurde – womöglich ist also nicht jede einzelne Maschine in Gefahr. Der Konzern betont, dass Kunden, deren MacBook Pro für das Programm "qualifiziert ist", ihren Computer nicht mehr nutzen sollten, bevor er repariert wurde.
Behörden einer Stadt in Florida zahlen Lösegeld an Hacker

Nach einem Ransomware-Angriff auf die IT-Systeme der Stadtverwaltung haben die Behörden von Riviera Beach im US-Bundesstaat Florida beschlossen, dem Hacker die geforderten 600-tausend US-Dollar zu zahlen.Der Stadtrat stimmte für die Lösegeldzahlung, da dies die einzige Möglichkeit sei, die vom Hacker verschlüsselten Daten wiederzuerlangen. Eine Million Dollar sollen darüber hinaus in neue Computer und Hardware investiert werden. Der Trojaner gelangte durch eine E-Mail in das System. Unzählige Datensätze wurden verschlüsselt, das E-Mail-System lahmgelegt, Mitarbeiter und Lieferanten mussten per Bankschecks anstatt per Überweisung bezahlt werden und sogar der Notrufservice wurde beeinträchtigt.

NASA will Sonden in den Sonnenwind schicken

Die US-Raumfahrtbehörde NASA plant bis 2022 zwei neue Missionen zur Erforschung der Sonne.Dabei soll insbesondere die Herkunft der Sonnenwinde untersucht werden – und wie diese die Erde beeinflussen. Von der Sonne ergeht ein ständiger Strom geladener Teilchen, der auch die Atmosphäre der Erde beeinflusst. Ein besseres Verständnis der Sonnenwinde könne dazu führen, dass Radio-kommunikation und die Sicherheit von Astronauten verbessert werden könnten.
Gefahren für Technik auf Reisen

Die Welt da draußen ist gefährlich, zumindest für Notebook, Smartphone und Tablet. Wer sich etwa unvorbereitet in öffentliche WLANs stürzt, ist leichte Beute für Hacker. In der aktuellen c‘t 14 empfehlen unsere Sicherheitsexperten als zentralen Bestandteil eines Schutzwalls den Einsatz eines VPN-Tunnels mit WireGuard. Technische Details zu Wire-Guard und Tipps zum Einsatz von VPN liefert c‘t.
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https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Brandgefahr-bei-aelteren-MacBook-Pro-Maschinen-4452597.html
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