L.I.S.A. - "Clark tritt als eine Art Kulturtourist auf" - a podcast by L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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Der australische Historiker Christopher Clark erzählt im Fernsehen dem TV-Publikum eine "Deutschland-Saga" - so auch der Titel der gleichnamigen Sendung. Geht man davon aus, dass Saga das athochdeutsche Wort für Sage ist und somit die selbe Bedeutung hat, heißt es laut Wikipedia, dass eine Sage, "dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden, Ereignissen" ist. Und weiter ist zu lesen: "Da diese mit realen Begebenheiten, Personen- und Ortsangaben verbunden werden, entsteht der Eindruck eines Wahrheitsberichts." Trifft das auch für die ZDF-"Deutschland-Saga" zu?
Wir haben mit der Historikerin Dr. Angela Siebold von der Universität Heidelberg aus der Sicht einer Public History-Forscherin über die "Deutschland-Saga" und ihren Protagonisten Christopher Clark gesprochen.

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