L.I.S.A. - Wie Pizza, Gyros und Döner Deutschland veränderten - a podcast by L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung

from 2021-01-31T22:10:42.023393

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Nach dem Zweiten Weltkrieg war Arbeitskraft in Deutschland Mangelware. In der Bundesrepublik entschied man sich von den 1960er Jahren an, Arbeiterinnen und Arbeiter per Anwerbeabkommen ins Land zu holen. Die Arbeitsmigranten kamen fast ausnahmslos aus dem Süden - aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal, Jugoslawien und der Türkei. Sie arbeiteten in der Landwirtschaft und vor allem in der Industrie. Doch einige zog es bald in die Selbständigkeit, aus der dann nach und nach Pizzarien, Tavernen und Dönerbuden entstanden. Die Historikerin PD Dr. Maren Möhring hat die Geschichte der ausländischen Gastronomie in Deutschland untersucht und ein Buch geschrieben. Wir haben sie dazu befragt.

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