Thorsten Frei (CDU): Deutschland lässt afghanische Ortskräfte nicht im Stich - a podcast by Südwestrundfunk

from 2021-10-07T01:34:11.972552

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Es könne keine Rede davon sein, dass Deutschland die afghanischen Ortskräfte der Bundeswehr im Stich lasse, sagt der CDU-Politiker und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thorsten Frei aus Donaueschingen in SWR2. Seit der Verringerung der deutschen Präsenz in Afghanistan nach 2013 seien etwa 3.400 gefährdete Ortskräfte in Deutschland aufgenommen worden. „Aktuell werden mit Hochdruck weitere Sicherheitsüberprüfungen vorgenommen“, so der CDU-Politiker, „so dass alle diejenigen, die gefährdet sind, weil sie für die Bundesrepublik Deutschland gearbeitet haben, auch tatsächlich aufgenommen werden können.“ Die Gefährdungslage im Land sei allerdings ein Problem, räumt Thorsten Frei ein. Er hoffe, dass die in Kabul selbst noch immer als relativ stabil geltende Situation erlauben werde, alle Anträge auch so bald wie möglich zu bearbeiten.

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