122 - Warum dein Call-to-Action nicht funktioniert - a podcast by Andrea Weiss

from 2022-03-01T12:24

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Du möchtest alles! Und das am liebsten sofort 😊


Mehr Besucher auf deiner Webseite, mehr Anmeldungen für deinen Newsletter und bitte gleichzeitig auch noch mehr Kontakte und Likes auf deinen Social Media Kanälen. 


Um diese Ziele zu erreichen, setzt du Handlungsaufforderungen ein, sogenannte Call-To-Actions. 


Warum auch bei dieser Strategie weniger häufig mehr ist, darum geht’s in dieser Folge.


 


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Du hast viele Kommunikationswege am Start. Deine Webseite, vielleicht einen Newsletter, einen Podcast oder einen eigenen Blog und selbstverständlich bist du auch auf der Social Media unterwegs. 


All diese Kommunikationskanäle nehmen deine Aufmerksamkeit in Beschlag. Ganz zu schweigen von der Zeit, die du für die Produktion des Contents aufwendest. Kein Wunder, dass du die Ernte deine Arbeit möglichst schnell einfahren möchtest. Denn schließlich füttern wir die Kommunikationskanäle nicht nur, weil wir Spaß daran haben, sondern weil wir ein klares Ziel verfolgen. Das kann beispielsweise der Aufbau deines Expertenstatus, mehr Newsletter-Abonnenten und natürlich mehr Verkäufe sein. 


Und dann kommt der Call-to-Action ins Spiel. Wie wir alles wissen, wer nicht zu einer Handlung aufruft, der darf sich auch nicht wundern, wenn nichts passiert. 


Und bestimmt kennst du die Versuchung, alle Ziele gleichzeitig erreichen zu wollen. Und das könnte dann so aussehen: „Bitte like mich auf Facebook, du findest im auf Instagram, kontakte mich gerne auf xing und LinkedIn, und im Übrigen, ich habe auch einen Newsletter. Abonniere gerne meine wöchentlichen Mails! Und auf TikTok, Twitsch und Twitter bin ich auch noch vertreten.“ 


Ok, das ist jetzt gerade ein bisschen übertrieben. 


Was würdest du tun, wenn dir jemand gleich 3 oder 4 Möglichkeiten um die Ohren haut? Wahrscheinlich gar nichts! 


Deswegen mein klarer Apell: Nutze 1 Call-to-Action statt viele.


 


Und mein Zusatztipp: Monitore deine Erfolge.


Wenn du einen Contentplan führst, dann kannst du zu jedem Content die Handlungsaufforderung vermerken. In einem gesonderten Feld trägst du dann die Ergebnisse des Call-to-Actions ein.


So kannst du sicherstellen, dass du weißt, welche deiner Handlungsaufforderungen gut funktionieren und welche weniger gut. Das gibt dir die Chance zu lernen und immer besser werden.

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