Folge 26: Stimme und Ton - a podcast by Till Raether und Alena Schröder

from 2020-04-16T13:32:29

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Wir wollen das deutsche Dunder Mifflin ins Leben rufen. Davon abgesehen reden wir über Stimme: der Ton, den man braucht, um etwas aufs Papier zu bringen. Braucht man einen unverwechselbaren Klang? Braucht man ihn, um als Autor*in überhaupt in einen Text reinzukommen? Die große Herausforderung, einen Sound zu finden, und der Sound als Gradmesser dafür, ob ein Projekt überhaupt gelingt. Till gerät etwas ins Schwimmen, als Alena fragt, was der Unterschied zum Stil sei. Findet sich die Stimme beim Drauflosholzen, oder muss man sie vorher schon kennen? Was ist so peinigend und peinlich daran, sich eine Stimme zu trauen? Die Stimme als etwas, das man sich erstmal zugestehen muss. Wie eine Autorin die Suche nach einer Stimme mit der Frage konfrontiert, was zu ihr passt oder wer (schluck) sie eigentlich ist. Dabei wird der Podcast diesmal sehr körperlich, und wir lüften oder zerreden das Geheimnis der „Brigitte“-Stimme. Plus: Alena und Till beantworten eine Hörerinnenfrage. Und wann liest Paula Irmschler „Superbusen“ als Hörbuch ein?
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