"Ein Hauch von Amerika": Wie die Mini-Serie im Ersten die Nachkriegszeit in West-Deutschland darstellt - a podcast by SWR Aktuell

from 2021-12-18T12:12:09.968878

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Wenn die große Politik in kleine Orte kommt, schafft das oft Chancen, aber auch Konflikte. Die ARD-Serie "Ein Hauch von Amerika" erzählt vom tiefgreifenden Wandel in der westdeutschen Provinz nach dem zweiten Weltkrieg. Im fiktiven Ort Kaltenstein in der Pfalz ist die US-Armee stationiert. Die Amerikaner versuchen, den Deutschen Werte wie Freiheit, Emanzipation und Kapitalismus näher zu bringen. Die Bauerntochter Marie, gespielt von Elisa Schlott, lernt den US-Soldaten George Washington kennen. George ist schwarz, was bei den meisten Deutschen in der Nachkriegszeit auf viele Vorurteile trifft. Marie verliebt sich in George und die beiden müssen einen Weg finden, wie sie diese Liebe auch leben können.
SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem hat mit Elisa Schlott über "Ein Hauch von Amerika" gesprochen und wie sie als 27-Jährige mit dieser Schauspielrolle klargekommen ist.

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