„Wut“ – Die Mutter als Nachkriegs-Existenz im neuen Roman von Harald Martenstein - a podcast by SWR

from 2021-02-13T16:38:10.481864

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Eine Junge namens Frank, der Anfang der 1950er Jahre von seiner alleinerziehenden, psychisch labilen Mutter misshandelt wird - das ist die Geschichte, von der Harald Martensteins neuer Roman „Wut“ handelt. Eigentlich kreist er aber um die Frage, wie Abstammung und Erziehung unser Leben lenken.

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