„Zeugen – Wie der Holocaust ins Fernsehen kam“: Auf den Spuren eines Interview-Projekts - a podcast by SWR2

from 2021-01-25T13:33

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Lange Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der deutschen Gesellschaft nicht offen thematisiert, was sich in den Konzentrationslagern abgespielt hatte. Das änderte die US-Serie „Holocaust“ 1979. Sie war der Beginn der deutschen Erinnerungskultur. Zwei Jahre später eine weniger bekannte, aber mindestens genau so wichtige Etappe: Das Erste sendete Interviews mit KZ-Überlebenden unter dem Titel „Zeugen – Aussagen zum Mord an einem Volk“. Die Serie waren nach langer Vorbereitung in Israel und Polen entstanden. 40 Jahre danach zeichnet eine Dokumentation diesen Weg noch einmal nach.

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