Provinziell war früher. Luxemburgische Literatur im Aufbruch - a podcast by SWR

from 2021-01-10T17:05

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Literatur aus Luxemburg – so nah und doch so fremd! Unser Nachbarland hat gut 600.000 EinwohnerInnnen, von denen die Hälfte aber aus dem – meist europäischen – Ausland stammt. Eine hybride und darum sehr reiche Kultur, in der Letzeburgisch, Deutsch, Französisch und viele andere Sprachen gesprochen werden.
Publiziert aber wird zumeist auf Deutsch und in eigenen luxemburgischen Verlagen. Davon berichtet der Kritiker Jérôme Jaminet im Gespräch mit SWR2-Literaturredakteurin Katharina Borchardt.Diese vier Bücher werden im Gespräch genauer beleuchtet:
Guy Helminger: „Die Lombardi-Affäre”, Capybara-BooksNora Wagener: „Alle meine Freunde“, Éditions Guy Binsfeld
Francis Kirps: „Die Mutationen”, Hydre ÉditionsUlrike Bail: „wie viele faden tief“, Conte-Verlag

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