Tino Sorge: Ein Impfregister würde helfen, weitere Entscheidungen für die Corona-Politik zu treffen - a podcast by SWR

Nach den gescheiterten Anträgen im Bundestag zu einer allgemeinen Corona-Impfpflicht in Deutschland, fordert der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU), weitere Gespräche unter den Parteien. Im SWR-Tagesgespräch forderte er auch die Einführung eines Impfregisters."Das wäre eine belastbare Datengrundlage, mit der wir sehen, welche Alterskohorten gefährdet sind. Bei den über 60-Jährigen sind mittlerweile über 90 Prozent geimpft, aber einige eben noch nicht."Es gelte jetzt eher, diese Menschen zu überzeugen und für den Herbst vorzusorgen, anstatt die Leute pauschal zu zwingen, Dinge zu tun, die sie nicht machen wollten, sagte Sorge im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph.

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