#029 - 7 Gewohnheiten von Umsetzungs-Giganten - a podcast by Torsten Koerting

from 2020-06-25T13:00

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In diesem Podcast geht es darum, mal die 7 Gewohnheiten und Routinen, also „habbits“, von Umsetzung-Giganten, von Massive Action Heroes zu demaskieren und zu überprüfen, welche du vielleicht schon bei dir implementiert hast und welche vielleicht noch bei dir Einzug halten dürfen.

Viel Spaß!

Häufig werde ich gefragt: „TJ, was hält dich in dieser Umsetzung?“, „Wieso hast du so eine krasse Energie?“ und „Wieso bist du in der Lage Ergebnisse zu erreichen?“. Und natürlich gibt's da ein paar Modelle, die ich an der einen oder anderen Stelle schon mal erwähnt habe, nur diese Fragen inspirieren mich natürlich auch immer wieder zu neuen Reflexionen, zu neuen Inhalten und zu neuen Impulsen.

Und heute sind es die 7 Gewohnheiten von Umsetzung-Giganten, also die Massive Action Heroes, die wirklich umsetzungsstark sind, und mit einem Fokus, mit einer Disziplin, mit einer Dynamik, vielleicht auch einer gewissen Klarheit und Vision ausgestattet sind, und dadurch dann wirklich intrinsisch motiviert sind, um nicht zwei Meter vor dem Ziel aufzugeben oder anzuhalten, sondern kontinuierlich in die Umsetzung zu gehen und darin zu bleiben.

Diese sieben „habbits“ sind mit denen aus meiner eigenen Erfahrung bzw. den Menschen gepaart, mit denen wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusammenarbeiten durften. Das sind Muster, die wir in dieser Zusammenarbeit erkennen konnten, die genau das ermöglichen, nämlich Umsetzungs-Giganten zu werden und diese Nachhaltigkeit, in dem was wir tun, auch zu integrieren.

Geben wir erstmal einen Überblick:

Ein wesentliches Element (Gewohnheit #1🔥) ist es, sich über den Zinseszins-Effekt deiner Maßnahmen bewusst zu sein.
Was das ist, und wie der sich auswirkt, dazu kommen wir gleich.

Dem Ganzen liegt eine gewisse Klarheit, Vision und smarte Beschreibung von Ergebnissen und Zielen, die wir haben, zu Grunde. Und durch diese sind wir in der Lage auch einen großen Elefanten, sprich eine große Vision, „klein zu hacken“ und in kleinere „Scheibchen zu schneiden“, die dann zu erledigen sind. Man hat damals schon gesagt: „how do we eat an elephant?“ -> „piece by piece by piece!”, zu deutsch: “Wie isst du einen Elefanten?” -> „Stück für Stück für Stück!“ (Gewohnheit #2 🔥).

Und neben der Klarheit und der Vision, ist Gewohnheit #3 🔥 die Disziplin und den Fokus  zu behalten, und dadurch in der Lage zu sein, ein gewisses Momentum kontinuierlich aufrechtzuerhalten.

Gewohnheit #4 🔥 ist das kontinuierliche Wachsen und Lernen, also die Substanz nicht nur den Status quo zu akzeptieren, sondern nachhaltig wachsen zu lassen.

Gewohnheit #5 🔥 ist eine ganz wesentliche, die nicht nur von Umsetzungs-Giganten gelebt wird, sondern, die ich auch aus meiner Historie (das Projektmanagement) erlebt habe und untermauern kann. Die aktuelle Situation immer wieder zu bewerten, zu reflektieren und dann entsprechend zu agieren, ist ein Konzept, was aus dem Projektmanagement kommt, und sehr stark auf das Risiko- und das Issue-Management, also die Reaktion auf ungeplante Situationen, zurückgeht.

Dimension #6 🔥 ist die Balance zwischen dem Körper, dem Geist und der Seele. Man würde sagen, Body, Mind and Soul in einer Balance, einer gewissen Ausgeglichenheit zu halten und achtsam auf sich selbst zu sein.

Gewohnheit #7 🔥 ist das kontinuierliche Ausprobieren, denn es gibt einen Satz von Reinhold Messner, der mich sehr stark geprägt hat: „Wenn du es nicht probierst, kannst du noch nicht mal scheitern.“ Und wenn du gescheitert bist, darfst du aufstehen, das Krönchen richten und weitergehen. Letzteres ist nicht von Reinhold Messner, sondern hat einen anderen Ursprung.

Also sieben Gewohnheiten, von denen dich jede einzelne für sich (und in Kombination untereinander), zu deiner größtmöglichen Wirksamkeit aufstrebend und entwickeln lassen.


Gehen wir nochmal in die einzelnen Reihen:

🔥... 1 Der Zinseszins-Effekt.

Was ich damit meine, ist Folgendes:
Stell dir vor, du setzt jeden Tag fünf Maßnahmen um, die auf deine Ziele einzahlen. Fünf Maßnahmen jeden Tag. Du machst heute fünf, du machst morgen fünf, dann wieder fünf, dann wieder fünf, … dann hast du in einer Woche, wenn du Samstag und Sonntag dazu zählst, 35 Maßnahmen.

Und diese 35 Maßnahmen stehen natürlich nicht nur für sich alleine. Denn häufig, fast immer, ist es so, dass eine Maßnahme auf den Ergebnissen einer früheren Maßnahme aufsetzt. Häufig nennt man das Projektplan, der nach vorne gerichtet ist. Und wenn du einen gewissen Meilenstein erreichst, der häufig dadurch entsteht, dass Maßnahmen umgesetzt wurden, bauen andere Ergebnisse auf diesem Ergebnis auf. Und es gibt Maßnahmen, ohne die du keine weitere Maßnahmen durchführen kannst.

Stell dir vor, du sagst heute: „Ich nehme einen Podcast auf.“, so wie dieser Podcast hier.

  • Dann ist der erste Schritt zu sagen: „Ja, ich treffe die Entscheidung, ich nehme einen Podcast auf.“, ob das heute oder in den nächsten Tagen sein wird ist noch nicht klar, aber ich werde einen Podcast aufnehmen.
  • Nach dieser Entscheidung fängst du an ein Thema zu überlegen. Und wenn dieses Thema kommt, schreibst du das Thema auf. Jetzt vergehen ein, zwei Tage. Du hast dir das Thema überlegt.
  • Jetzt kommt Inspiration in dein Leben. Du liest etwas, stöbert irgendwo, stolperst über einen kleinen Impuls und sagst: „Ja, ich hatte doch dieses Thema, was ich mir vor zwei Tagen überlegt habe.“, das passt doch genau da rein.
  • Du nimmst dir diese Ausschnitte und sortierst sie zu diesem Thema? Ohne das Thema selbst wärst du wahrscheinlich möglicherweise nie auf diese Inhalte aufmerksam geworden, weil der Kontext gefehlt hätte. Und ohne das Thema hättest du keinen Anker gehabt, unter dem du diese Inhalte hättest versammeln können. Und so geschieht das Tag für Tag. Es kommen neue Inhalte, neue Inspirationen, neue Impulse hinzu, die sich unter diesem Thema versammeln.
  • ... und irgendwann kommt der Tag, wo du sagst: „So, jetzt nehme ich den Podcast auf.“, du stellst dich hin, oder setz dich hin, du wanderst durch den Keller (so wie ich jetzt hier), und nimmst diesen Podcast auf, und gehst Stück für Stück durch dieses Thema durch.

Das passiert genauso, wie es bei dem Thema heute („Die sieben Gewohnheiten für Umsetzungs-Giganten“) passiert ist. Dieser Podcast heute ist nämlich auch nicht irgendwie so gerade aus dem Lameng entstanden, sondern hat sich über ein paar Tage, ein paar Wochen, hinweg entwickelt.

  • Und jetzt stehst du da und nimmst diesen Podcast auf.
  • Dann ist der Podcast als Rohdatei vorhanden. Entweder du hast jetzt fleißige Helferlein, die diesen Podcast zu etwas ganz Neuem umtransformieren, nämlich zu einer Podcast Folge, oder du machst das selber.
  • Ohne diese Podcast–Rohdatei wärst du nie in der Lage diesen Podcast überhaupt sauber abzumischen, sodass das Abmischen des Podcasts auf der Aktivität davor aufsetzt.
  • Nach dem Abmischen darfst du es live schalten,
  • ... dann darfst du noch in Facebook, Instagram und LinkedIn - Post machen, der auf diesen Podcast hinweist.

Und somit setzen diese Maßnahmen auch wieder auf das fertige Ergebnis, nämlich den abgemischten Podcast, auf.

  • Und vielleicht entsteht durch diesen LinkedIn-Post, durch den Facebook Beitrag oder durch die Instagram Story über diesen Podcast ein Kundenkontakt. Es kommt auf einmal jemand der das kommentiert, und du denkst: „Wow, der kommentiert das!“ – „Ich schreib dem jetzt zurück"
  • ... und durch das Zurückschreiben entsteht ein Austausch.
  • Durch das Austauschen entsteht ein Kontakt.
  • Durch den Kontakt entsteht ein tieferes Verständnis.
  • Durch das tiefere Verständnis entsteht möglicherweise eine Situation, die ein Problem, eine Herausforderung oder ein Bedürfnis eines Kunden herauskristalisiert, welche(s) du entweder lösen oder befriedigen darfst, und wozu deine Produkte, deine Dienstleistung und eine Substanz möglicherweise perfekt passen.
  • ... und du darfst ein Angebot schreiben.
  • ... möglicherweise entsteht durch dieses Angebot dann ein Auftrag
  • …  und dann natürlich die Lieferung, und ein Testimonial und vielleicht eine Empfehlung.

Also ihr seht, das Ganze zieht sich durch. Alles basiert vorne auf Grund einer kleinen Maßnahme, nämlich der Entscheidung einen Podcast aufzunehmen, und das Thema festzulegen, was dann dazu führt, dass du einen Kunden, und damit einen Auftrag gewonnen hast … und dadurch vielleicht weitere Kunden in das Netzwerk gespült werden, weil sie durch den erfolgreichen, begeisterten Kunden empfohlen werden. Das ist der Zinseszins-Effekt.

Das macht notwendig, dass du überhaupt einmal anfängst, und dir des Zinseszins-Effekts bewusst bist, nämlich jeden Tag fünf Maßnahmen umzusetzen, die auf deine Ziele und deine Vision einzahlen. Und das gilt es kontinuierlich umzusetzen, weil die Maßnahmen des Folgetages häufig auf die Ergebnisse und Maßnahmen des Vortages aufsetzen, und damit weiterarbeiten und spielen, so wie ich dir das gerade versucht habe zu erläutern.

Das ist unter anderem einer der nachhaltigsten Routinen und Gewohnheiten, die Umsetzung-Giganten von Wissens-Riesen unterscheiden, nämlich diesen Compound-Effekt, also den Zinseszins-Effekt, nicht nur zu kennen, sondern ihn sich zunutze zu machen, weil das Verständnis für den Zusammenhang häufig deutlich stärker ist als der eigentliche Zinseszins-Effekt. Gerade in Zeiten wie diesen.

 

🔥... 2 Du brauchst eine Klarheit und eine Vision.

Häufig kommen Menschen zu uns und sagen: „Mensch, ich möchte ind die Umsetzung kommen, und ich möchte meine Produkte und Dienstleistungen hochwertiger, und mit mehr Wirksamkeit und mehr Umsatz und Gewinn an den Markt bringen.“, „Hilf mir doch mal weiter!“
Häufig stellen wir fest, dass die zugrunde liegenden Klarheit oder Vision nicht ausreicht, und wir erst einmal daran arbeiten dürfen.

Umsetzungs-Giganten haben Klarheit und eine Vision. Und mit genau dieser Vision, dieser Klarheit und diese intrinsische Motivation, sind sie in der Lage sich diesen Compound-Effekt (den Zinseszins-Effekt) zunutze zu machen. Sie wissen nämlich wohin sie gehen. Nur dann, wenn du deine Vision kennst, wird sich der Weg unter dich legen. Wenn du keine Vision hast, führt dich jeder Weg dorthin. Und nur durch Klarheit und eine eindeutige Vision (ein Zielbild), welche du im Kopf und im Herzen trägst, bist du in der Lage die Maßnahmen daraus abzuleiten. Die Maßnahmen, die notwendig sind, um deine Vision umzusetzen und das Ziel zu erreichen.

 

🔥... 3 Fokus und Disziplin

Nur dann, wenn wir den Fokus auf dieser Vision behalten und Disziplin haben diese fünf Maßnahmen pro Tag umzusetzen, sind wir überhaupt in der Lage nachhaltig Schritte weiterzugehen. Und Fokus und Disziplin ist auch das, was Leistungssportler unterscheidet. Ich meine hier die Crème de la crème. Das sind die Leistungssportler, die wirklich die Medaillen holen und ein sehr hohes Maß an Disziplin haben, und dadurch in der Lage sind diese Disziplin (gepaart mit Willensstärke) nachhaltig durchzuführen, um dann immer ein Stückchen mehr zu tun als die anderen.

 

🔥... 4 kontinuierlicher Hunger nach Wachstum und Lernen

Wir ruhen uns nicht auf unserer Substanz aus und dem, was uns bis hierhin gebracht hat, aus. Sondern das, was uns bis hier her gebracht hat, wird uns in Zukunft nicht weiterbringen. Und auch wir dürfen uns darüber bewusst sein, dass wir kontinuierlich wachsen und lernen. Das betrifft Menschen in unserem Umfeld, aber auch andere, die wir uns zugänglich machen können. Und nur dadurch, dass wir kontinuierlich wachsen und lernen, sind wir in der Lage in Zukunft noch wirksamer zu sein.

Wir sind in der Lage mit der Zeit zu gehen. Wir sind in der Lage das, was sich gerade an Innovationen im Markt befindet, aufzunehmen und in wirksame Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Wir sind in der Lage uns durch das kontinuierliche Wachsen und Lernen auf Situationen wie Corona oder Covid-19 einzustellen. In dieser Gemengelage, in der Veränderung, die dort draußen stattfindet, können wir weiterhin nicht nur erfolgreich zu sein, sondern vielleicht auch gestärkt aus der Krise rausgehen.

 

🔥... 5 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln

Das ist ein Konzept, was aus dem Projektmanagement kommt, aber auch in vielen anderen Bereichen Einzug gehalten hat, nämlich in Kurzfassung Sense-Reflect-Act: Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln.

Das beinhaltet das kontinuierliche Wahrnehmen von dir selbst, von deiner Umwelt, und dem, was da draußen passiert. Daraus folgt die Reflektion der Situation und die Entscheidung zu treffen, ob es etwas zu tun (einen Handlungsbedarf) gibt, oder es einfach sein zu lassen und seinen Weg laufen zu lassen.

Und genau das ist es, was einen außergewöhnlichen Projektmanager auszeichnet. Das ist das, was einen Bergführer, jemand der Menschen (wie wir beispielsweise) über die Alpen führt. Das ist jemand, bei dem dieser Prozess tausende Male am Tag im „unconscious mind“, also im Unterbewusstsein, abläuft. Jemand, der immer schaut: „Wie geht's den einzelnen Menschen da draußen?“, „Was passiert da gerade?“, „Wie gestaltet sich die Situation, das Wetter, gerade?“, „Wie geht's da jedem?“, und dann überprüft, reflektiert und entscheidet, ob es etwas zu tun gibt.

Zieht eine Wolke auf? –> Reflektieren -> Kann daraus ein Gewitter entstehen? - > Handeln -> Bleibe ich auf dem Weg oder suche ich Schutz?

Genau das sind die Handlungsströme, die kontinuierlich tausende Mal am Tag ablaufen, und insbesondere dann, wenn du in entsprechenden Kunden-Situation bist, darfst du wahrnehmen und reflektieren, wie die aktuelle Situation ist und entscheiden, ob es irgendetwas zu tun gibt. Und wenn es was zu tun gibt, darfst du entsprechend handeln.

 

🔥... 6 Body, Mind and Soul im Einklang

Wir reden immer von Work-Life-Balance. In meiner Welt ist es ohnehin ein Mythos, weil mittlerweile alles miteinander verschwimmt.

Es geht dabei um die Balance und Achtsamkeit (manche nennen das Spiritualität - das ist immer die Frage, wie du das für dich definierst) zwischen deinem Körper, deinem Geist und seiner Seele.  

Achtsamkeit meint hier in sich hinein zu horchen und sich zu fragen:

  • Wie geht's gerade meinem Körper?
  • Wie geht's meiner Seele?
  • Und wie geht's meiner Geisteshaltung und meinem Mind (meinem Kopf, meinem Geist)?

… um dann entsprechend wieder zu reflektieren und für sich zu erkennen:

  • Passt es so alles, oder darf ich da etwas anpassen?

Umsetzung-Giganten sind nicht immer nur im Handeln und im „hustlen“ und dabei etwas mit Willenskraft durchzudrücken, sondern reflektieren sich selbst und ihr Umfeld und überprüfen dann, was vielleicht auch gerade im Rahmen der Balance zwischen dem Körper, dem Geist und der Seele an notwendigen Adjustierungen stattfinden darf.

 

🔥... 7 Das Ausprobieren

Reinhold Messner - ich habe es eingangs gesagt-, hat mal gesagt: „Wenn du es nicht probierst, kannst du noch nicht mal scheitern.“ Und genau dieses Probieren macht Umsetzung-Giganten aus.

Sie gehen nämlich aus der Komfortzone. Sie probieren Neues, sie testen sich und andere, um daraus wieder zu lernen. Sie gehen den ersten Schritt, nachdem sie eine Entscheidung getroffen haben. Reinhold Messner ist auch nicht als erster Mensch ohne zusätzlichen Sauerstoff auf die 14 Achttausender dieser Welt geklettert, sondern es begann mit einer Entscheidung, und es begann mit dem ersten Schritt. Und genau dieses Ausprobieren, dieses Gehen des Weges in die richtige Richtung, ist das, was Wissens-Riesen von Umsetzung-Giganten unterscheidet, und was einer der wesentlichen Gewohnheiten ist, die meine Massive Action Heroes auszeichnet.

 

Also nochmal zusammengefasst

⭐️⭐️⭐️ Gewohnheit #1 ist das kontinuierliche Agieren und sich des Zinseszins-Effekts bewusst zu sein, das Momentum nicht zu verlieren und jeden Tag Maßnahmen umzusetzen, die auf deine Ziele und auf deine Erfolge einzahlen.
⭐️⭐️⭐️Gewohnheit #2 ist eine Klarheit zu haben und deine Vision immer vor Augen zu haben.
⭐️⭐️⭐️Gewohnheit #3 ist, genau diesen Fokus beizubehalten und mit Disziplin zu verfolgen.
⭐️⭐️⭐️Gewohnheit #4 ist, das kontinuierliche Wachsen und Lernen, das Erweitern deiner Substanz.
⭐️⭐️⭐️Gewohnheit #5 ist, dass du durch diesen Zyklus kontinuierlich durchgehst, die Situation wahrnimmst, reflektierst und bei Bedarf auch entsprechend handelst oder eben nicht
⭐️⭐️⭐️Gewohnheit #6 ist den Einklang zwischen deinem Körper, deinem Geist und deine Seele zu haben, und Gewohnheit #7 ist das kontinuierliche Ausprobieren. Komm ins Handeln, geh den ersten Schritt! Wenn du es nicht probierst, kannst du noch nicht mal scheitern.

Viel Spaß mit diesen Impulsen, viel Spaß mit den neuen Gewohnheiten! Überprüfe mal für dich, welche dieser Gewohnheiten du bei dir schon implementiert hast und welche vielleicht noch fehlen. Und wenn vielleicht noch, welche fehlen, dann ziehen Sie einfach nach. Versuch Sie mal des ein oder des anderen Tages wirklich zu einer Gewohnheit werden zu lassen und in deinem Handeln zu integrieren.

Viel Spaß damit.

Ich freue mich auf deine Resonanz, dein Feedback bzw. die Ergebnisse, die du dadurch erreichst.

Und bis dahin

Torsten

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