Schwieriges Gedenken in Dresden - a podcast by ZEIT ONLINE

from 2020-02-13T04:55

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Am 13. Februar 1945 erreichte der von Hitlerdeutschland begonnene Zweite Weltkrieg Dresden: Die Alliierten bombardierten die Stadt. Nach Historikerangaben starben 25.000 Menschen. Doch das Gedenken daran wird von rechts instrumentalisiert, unter anderem werden die Opferzahlen angezweifelt. AfD-Chef Tino Chrupalla sprach von "Bombenterror" – ein Begriff, den so ähnlich im Zusammenhang mit Dresden schon Joseph Goebbels verwendete. Die Journalistin Doreen Reinhard berichtet aus Dresden über den Umgang der Stadt mit dem Gedenken.


FC Chelsea, Paris Saint-Germain, Real Madrid: Fußball-Europa wird von zahlreichen Hauptstadtclubs dominiert. Ein deutscher ist jedoch nicht dabei: Hertha BSC ist in der laufenden Bundesligasaison sogar vom ehemaligen Zweitligisten Union überholt worden. Dabei wollte ein neuer Investor einen “Big City Club” aus dem Westberliner Verein machen. Zum Cheftrainer berief er Jürgen Klinsmann und stattete ihn mit einem üppigen Transferbudget aus. Warum das Experiment mit dem ehemaligen Bundestrainer gescheitert ist, erklärt ZEIT-ONLINE-Sportredakteur Oliver Fritsch.


Und sonst so? Vorbild statt Schönheit: was die Miss-Germany-Ausrichter unter Feminismus verstehen.


Mitarbeit: Alexander Eydlin, Mathias Peer
Moderation: Rita Lauter


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