Ep. 08: Die Hartz-IV-Ideologie - a podcast by Ole Nymoen, Wolfgang M. Schmitt

from 2019-10-02T09:00

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Es war eine konzertierte Aktion – die neoliberale rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer attackierte mit der #Agenda2010 den #Sozialstaat, und ein Großteil der Medien half dabei kräftig mit. Journalisten schürten den Hass auf Arbeitslose.
Anfang der 2000er-Jahre wurde Hartz IV eingeführt, was in erster Linie bedeutete, dass die Arbeitslosenhilfe und die #Sozialhilfe zusammengelegt wurden, um, wie Schröder später beim Weltwirtschaftsforum in Davos stolz verkündete, den größten Niedriglohnsektor in Mitteleuropa zu schaffen.Für die Betroffenen zeigte man wenig Mitleid – im Gegenteil: Sie wurden als Faulpelze und Parasiten verhöhnt. Dabei bedeutet Hartz-IV-Empfänger zu sein, wie Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ erklären, in Armut zu leben.
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