#72 mit Isabelle Rogat Director of Trends bei thjnk - a podcast by Kim Alexandra Notz

from 2022-11-01T04:00

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“Viele Leute aus der GenZ haben Bock auf unternehmerisches Denken – davon können Agenturen profitieren.“

In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies dreht sich alles um die GenZ. Isabelle Rogat, Director of Trends bei thjnk und Mitglied im GWA Youngboard, eröffnet im Gespräch mit Kim Alexandra Notz ein paar spannende Sichtweisen auf die Generation, die für uns in den kommenden Jahren eine besondere Rolle spielen wird. Außerdem verrät sie, was sie als Agenturchefin als erstes anpacken würde und was sie von ihrer Führungskraft erwartet.Hier ein Blick auf die Themen:

- Selbstbefähigung: Die GenZ nutzt den Zugang zu Wissen um u.a. green-, social- oder queer-washing zu entlarven. Warum dieser dauerhaft kritische Blick nicht anstrengend sondern v.a. befreiend ist?- Agenturbubble: Die Lösung vieler Herausforderungen unserer Branche liegt in der Inspiration aus anderen Branchen – wir sollten häufiger den Blick über den Tellerrand wagen.
- Anziehungskraft: Auch wenn es diverse Vorurteile manchmal schwer machen, ist die Agenturbranche für junge Menschen extrem reizvoll. Wann immer Unternehmen etwas bewegen oder verändern wollen, kommen Agenturen ins Spiel. Das ist Aufbruch pur!- creativity for good: Was wäre, wenn wir Kreavitität noch häufiger für die guten Dinge einsetzen würden?- Arbeitszeiten: Die GenZ ist nicht faul. Sie weiß um ihren Wert und formuliert selbstbewusste Forderungen. Und sie hinterfragt, ob das Ergebnis in der 12. Stunde wirklich besser wird.
- Diversity: Echte Inklusivität im Agenturalltag bedeutet aktiv daran mitzuwirken, die Sehgewohnheiten der Welt zu verändern.- Barcamp: Wir Agenturleute sollten uns viel mehr austauschen und im gemeinsamen Sparring – gern auch jenseits der Managementebene – an Lösungen für unsere Branche arbeiten.

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